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Ergon©Technique


Instrumentengestutzte Mobilisierungsmethode

Ergon©Technique ist eine instrumentengestutzte Mobilisierungsmethode, die auf die Behandlung von Funktionsstörungen des Weichgewebes abzielt, die Schmerzen und Bewegungsbeschränkungen verursachen. Es ist ein innovativer therapeutischer Ansatz, bei dem statische und dynamische Manipulationen des Weichteilgewebes mit speziellem klinischem Geraten zur Behandlung von neuromuskuloskelettalen Erkrankungen kombiniert werden. Die Technik leitet ihren Namen vom altgriechischen Wort „Ergon“ ab, was „das Produkt eines menschlichen Werkes“ bedeutet, sei es manuell oder mental, wissenschaftlich oder künstlerisch

Ergon©Technique ist eine Weiterentwicklung vorhandener älterer Ansätze (IASTMTechnik, GRASTON-Technik, SMART TOOLS-Technik, werkzeuggestutzte Massagetechnik etc.) und basiert auf der myofaszialen Meridian-Theorie, wie sie erstmals von Thomas Myers und Ida Rolf beschrieben wurde. Die Technik wird an bestimmten Stellen mit Gewebeeinschränkungen und faszialen Adhäsionen entlang der Faszienmeridiane appliziert. Wenn diese freigegeben werden, verbessert sich die Funktionalität innerhalb weniger Behandlungssitzungen.

Mit der Ergon IASTM-Technique können Sie:

Bewerten:
1. Muskeln und Faszien scannen, um fibröses Gewebe zu lokalisieren.

Freisetzen:
1. die Querverbindungen zwischen Bindegewebe mobilisieren.
2. anabole Prozesse der Weichteile stimulieren.
3. reduzieren die Ansammlung von Narbengewebe reduzieren.
4. die Steifheit bereits gebildeter Bindegewebsansammlungen reduzieren.
5. kontrollierte Mikroverletzungen induzieren, um eine lineare Wiederanhaftung des Gewebes zu induzieren.
6. die mikrovaskulare Morphologie verändern und Hyperämie induzieren.
7. die Rekrutierung und Aktivierung von Fibroblasten erhöhen, was zu einer
Regeneration und Wiederherstellung des verletzten Kollagens fuhrt.

Korrigieren:
1. die Erholung des Gewebes durch erhöhten Blutfluss und Aktivierung der Fibroblasten beschleunigen.
2. Reflexänderungen erleichtern und korrigieren Muskelaktivierungsmuster.
3. der Elastizität des Weichgewebes wiederherstellen.
4. Ödeme und Hämatome mobilisieren.
5. die Muskelspannung um die Gelenke erhöhen. Erhöhen Sie die Histaminreaktion nach der Mastzellenwirkung.
6. Haltungsänderungen korrigieren.

Ausführen:
1. Schmerzen und Muskelkrampfe reduzieren.
2. Wiederherstellung des Bewegungsbereichs der Gelenke.
3. Beitrag zur funktionellen Rehabilitation.
4. Verbesserung des Blut- und Lymphflusses.